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Psychotherapie

»Lasse deine Vergangenheit nicht deine Zukunft bestimmen.«
(Dr. Joe Dispenza)

Identitäts­orientierte Psychotrauma­therapie

Traumen sind belastende Ereignisse, Wahrnehmungen und Erinnerungen an Situationen, die von der Psyche der Betroffenen nicht bewältigt werden, konnten. Trauma-Erfahrungen sind in jeder Zelle des Körpers gespeichert und hinterlassenen tiefe Wunden. Sie beeinflussen so in gleichem Maße die Psyche, Gedanken, Emotionen, Wahrnehmungen, die Handlungsfähigkeit und die Gesundheit des Körpers. Den meisten Betroffenen ist gar nicht bewusst, dass der Ursprung ihrer Beschwerden, auf eine Traumafolgestörung zurückzuführen ist. Die Basis der identitätsorientierten Psychotraumatherapie bildet die systemische Selbstbegegnung, die sogenannte Anliegenmethode.

Die Selbstbegegnung dient dem achtsamen, und wertschätzenden Umgang mit sich selbst und anderen.

© Reinhard Nix
© Reinhard Nix

Gesprächstherapie

Die Gesprächstherapie ist eine weitere angewandte Form der Psychotherapie. Diese zielt darauf ab, dass Patienten durch bewusste Selbstreflektion, Betrachtung des eigenen inneren Dialogs, sowie unter Anwendung der psychischen Hygiene, sich selbst besser verstehen und kennen lernen. Festgefahrene Denkmuster, konfliktbehaftete Verstrickungen, unangebrachtes Verhalten, individuelle Bedürfnisse und Überforderung können aufgedeckt, geklärt und umgewandelt werden. Die Neubetrachtung trägt dazu bei, verborgene Fähigkeiten, und eigenständige Lösungen in sich zu finden. Wertschätzung, Selbstakzeptanz und Selbsterkenntnis stärken die Identität und Stabilität im Alltag.

Die Methode der Gesprächstherapie wende ich in der Traumatherapie, und der psychotherapeutischen Gesundheitsberatung an.